MONTAGS-DEMO FREIBURG
kabarettistische Beiträge vom Rosenmontag, 19.02.07

Humor trotz Sozialabbau

Warum lügt Merkel dauernd?
Sie hält sich nur an das alte Sprichwort: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht"

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Frage an Bundeskanzlerin Merkel: Würde Schäuble wirklich Flugzeuge mit hunderten unschuldiger Passagiere abschießen?
Antwort Merkel: "Nein, der will bloß spielen."

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Während des Besuches von Bundeskanzlerin Merkel mit ihrem schwarz-gelben Kabinett in einer geschlossenen Anstalt fragt sie den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand eingeliefert werden muß oder nicht. Der Direktor sagt: "Nun, wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren."
Merkel kichert und sagt: "Also, wenn ich's so machen soll wie beim Sozialabbau, damit es niemand merkt und kein Widerstand aufkommt, würde ich das Löffelchen nehmen. Schäuble sofort: "Nimm die Tasse, Angela, das merkt die Unterschicht auch nicht."
Was würdet ihr nehmen?
Der Direktor antwortet: "Nein, ein normaler Mensch würden den Stöpsel ziehen ... wünschen Sie ein Zimmer mit oder ohne Schalldämmung?"

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Eine Frage:
Gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Gallup hat die Unternehmensberatung Proudfood Consulting herausgefunden, daß in Deutschland pro Jahr und Beschäftigtem 74 Tage einzig und allein für die Katz gearbeitet wird. Für die Volkswirtschaft bedeutet das einen Verlust von 157 Milliarden Euro im Jahr.
Was ist die Ursache?
Laut eben dieser Untersuchung ist die Ursache, daß deutsche Manager schlecht organisieren, zu lax kontrollieren oder unverständliche Anweisungen geben. Und weil Sie falsche Entscheidungen treffen.
So viel Urlaubsgeld oder Sonntagszuschläge können die gar nicht streichen, wie sie da verschwenden.

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Einer der besten von Mathias Richling:
"Im Grunde bestimmen nicht die Ossis die Wahl, nein, die Nichtwähler. Wenn sie nicht wählen, müssen sie wissen, wen sie nicht wählen, sonst regiert am Ende noch jemand, den sie hätten wählen können."

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...die typische Politiker-Floskel nach einer Wahl:
"Wir haben ein Plus von minus fünf Prozent"

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Noch was von Dieter Hildebrandt:
Man hatte dringend davon abgeraten, den Wald abzuholzen. Das Ministerium bestand darauf aus wirtschaftlichen Gründen. Ein halbes Jahr später begrub eine Geröll-Lawine den darunterliegenden Ort.
Der Minister erschien anlässlich des Treffens der bayrischen Bahnbesitzer und nahm dazu Stellung.
Er würdigte eingangs
führte dann aus
legte Wert auf die Fragestellung
wobei er besonders betonte
warnte ausdrücklich vor
vergass nicht, darauf hinzuweisen
dass er durchaus die Meinung vertrete
was ihn nicht daran hindere
an alle den Appell zu richten
fügte er sofort hinzu
verlieh seiner Hoffnung Ausdruck
bekräftigte ergänzend
räumte allerdings ein
bezweifelte
erinnerte aber
wobei er jeden Zweifel ausräumte
wies nocheinmal ernst darauf hin
und dann energisch zurück
Von 21 Uhr bis 22 Uhr 30
untermauerte er seine Ausführungen.

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ebenfalls Hildebrandt:
"Soldaten verfolge ich seit vielen Jahren mit einem begründeten Misstrauen. Wer nicht alles versucht, dem Soldatwerden zu entgehen, muss zu Hause Feinde haben."

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..oder:
"Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen."

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Ein Vertreter von Amnesty International freut sich endlich zu Außenminister Frank-Walter Steinmeier vorgelassen zu werden: "Herr Minister, ich freue mich, Sie kennenzulernen. Ich habe schon viel von Ihnen gehört." -
Darauf Steinmeier: "Aber beweisen können Sie mir nichts!"

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CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla legt seiner Chefin zwei Bewerbungen für ein hohes Parteiamt vor: "Sie sind beide in der engeren Auswahl und gleich gut qualifiziert. Dieser hier wird von DaimlerChrysler finanziert, der hier arbeitet aus Überzeugung. Welchen sollen wir nehmen?" Merkel daraufhin: "Den von DaimlerChrysler, der andere ist mir zu unberechenbar." Pofalla verblüfft: "Das habe ich mir zwar auch gedacht, aber woher wissen Sie das?" Merkel: "Überzeugungen können wechseln."

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Was ist so schön an Politiker-Wahlplakaten?
Sie tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.

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Weshalb konnte Bush nie beweisen, daß der Irak Massenvernichtungswaffen besaß?
Sein einziger Beweis war die Quittung.

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Zwischendurch mal ein guter alter DDR-Witz (leider sind viele, die heute wiedergekäut werden, ja nur revanchistisch):
Als ein Mann am Zeitungskiosk "Neues Deutschland" kaufen will, muß er hören: "Ist noch nicht da..." Als er daraufhin "Die Freiheit" aus Halle kaufen will, bekommt er zur Antwort: "Geht nicht, Die Freiheit kommt erst mit dem neuen Deutschland."

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Ein alter Türke wohnt schon seit vierzig Jahren in Köln in einem kleinen Häuschen. Er würde gern in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris.

So schrieb er ein eMail an seinen Sohn und erklärte ihm das Problem:
"Lieber Sohn! Ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, Du könntest mir helfen und für mich den Garten umgraben. Ich liebe Dich. Dein Vater."

Am folgenden Tag erhält der alte Mann ein eMail:
"Lieber Vater! Gut daß Du den Garten nicht umgegraben hast! Dort habe ich "die Sache" versteckt. Ich liebe Dich auch. Mehmet."

In der folgenden Nacht um vier Uhr morgens: Blaulicht, Mannschaften von Polizei, BGS, BKA und SEK. Sie durchsuchen alles, wühlen den ganzen Garten um, suchen jeden Millimeter ab, aber sie finden nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

Noch während des selben Tages erhält der alte Mann ein weiteres eMail von seinem Sohn:
"Lieber Vater! Ich nehme an, daß der Garten jetzt umgegraben ist und Du die Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich für Dich nicht tun. Ich liebe Dich. Mehmet."

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Fragt ein Köllner einen Türken: "Wie jehtet denn hier nachn Aldi ?"
Der Türke irritiert: "Zu Aldi ?"
Da meint der Köllner: "Wie - der Aldi is zu ?"

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Als Angela Merkel zum Staatsbesuch in Washington ist, fragt sie George W. Bush, wie er es nur mache, so hervorragende und obendrein kompetente Minister in seinem Kabinett zu haben. George erklärt Angela, er mache mit seinen Ministern immer gleich einen Intelligenztest. Nur wer den besteht, komme auch ins Kabinett. Er zitiert Außenministerin Condoleezza Rice her und stellt ihr folgende Frage: "Es ist nicht Ihr Bruder, nicht Ihre Schwester und doch Ihrer Eltern Kind. Wer ist das?" Rice antwortet wie aus der Pistole geschossen: "Das bin ich!" - "Bravo!" sagt Bush zufrieden. Wieder in der Deutschland, will Merkel dasselbe versuchen. Sie ruft Innenminister Schäuble zu sich und stellt ihm dieselbe Frage, die Bush gestellt hatte. Schäuble erbittet für die Beantwortung 24 Stunden Zeit. Bis dahin will er die Person heranschaffen. In der ganzen Bundesrepublik wird ab sofort gesucht. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Alle privaten PCs werden vom BND gehackt. Statt der Hälfte werden einen Tag lang sämtliche Telefone in Deutschland abgehört. Vergebens. Nach Ablauf der Frist gesteht Schäuble seine Schlappe ein: "Wir konnten trotz riesigen Aufwandes an Mensch und Material bei der Suche die Person nicht finden." - "Du Idiot", schimpft Merkel, "es ist doch ganz einfach. Die gesuchte Person ist Condoleezza Rice!"

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Was ist der Unterschied zwischen einem Arbeitslosen und einem Politiker?
Arbeitslose haben schon einmal gearbeitet.

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Fritzchen fragt seinen Vater, was Politik sei.
Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Fritzchen ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und läßt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am nächsten Tag im Unterricht fragt der Lehrer, ob jemand wisse, was Politik sei. Fritzchen antwortet: "Ja, ich weiß es. Der Kapitalismus mißbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"

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Ein Flugzeug ist mitten im Absturz. Der Pilot hat sich bereits mit dem Schleudersitz gerettet. Für vier Passagiere und die Stewardeß gibt es jedoch nur 4 Fallschirme. Der erste Passagier sagt: "Ich bin Shaquille O'Neill, der beste NBA-Basketball-Spieler. Die Lakers brauchen mich, ich kann es Ihnen nicht antun, zu sterben." Also nimmt er sich den ersten Fallschirm und springt.
Der zweite Passagier, Hillary Clinton, sagt: "Ich bin die Frau des ehemaligen Präsidenten der USA. Ebenso bin ich die engagierteste Frau der Welt, ich bin Senatorin in New York und Amerikas potentielle, zukünftige Präsidentin." Sie schnappt sich ein Fallschirm-Paket und springt.
Der dritte Passagier, George W. Bush, sagt: "Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich habe eine riesige Verantwortung in der Weltpolitik. Und außerdem bin ich auch der klügste Präsident in der ganzen Geschichte dieses Landes, also kann ich es gegenüber meinem Volk nicht verantworten, zu sterben." Und so nimmt er ein Paket und springt.
Der vierte Passagier, ein Schuljunge, sagt grinsend zur Stewardeß. "Hier, nehmen sie den Fallschirm, es wird Zeit." Die Stewardeß: "Nein, nein, nimm Du ihn!" Darauf erwidert der Junge: "Kein Problem, es gibt auch noch für mich einen Fallschirm. Amerikas klügster Präsident hat meine Schultasche genommen..."

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Drei texanische Chirurgen spielen Golf und unterhalten sich über die Fortschritte in der Chirurgie.
Einer sagt, "Ich bin der beste Chirurg in Texas. Ein Konzertpianist verlor sieben Finger bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und acht Monate später hat er ein Privatkonzert bei der Königin von England gegeben."
Ein anderer sagt. "Das ist nichts. Ein junger Mann verlor beide Arme und beide Beine bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und zwei Jahre später hat er eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen gewonnen."
Der dritte Chirurg meint: "Ihr seid Amateure. Vor einigen Jahren ritt ein Mann high von Kokain und Alkohol frontal in einen Zug der mit 80 Meilen daher kam. Alles was noch übrig blieb, war der Arsch des Pferdes und der Hut des Cowboys. Ich habe ihn operiert und heute ist er Präsident der Vereinigten Staaten!"

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Eines Tages waren Moses und Jesus auf dem Golfplatz und entschlossen sich, einen Wettkampf auszutragen, wer den besten Golfschlag ausführen könne.
Moses macht den ersten. Er bereitet sich auf den Schlag vor und hämmert den Schuß gerade aus auf das Grün. Unglücklicherweise fällt der Ball in ein Wasserhindernis. Unbeeindruckt hebt Moses seine Arme in den Himmel und das Wasser teilt sich in der Mitte, wo der Ball gelandet ist. Der Ball rollt aus dem Wasser und auf trockenes Land nur einen Fuß entfernt vom Loch.
Jesus schaut auf Moses und sagt "Hey Moses, das war ein ziemlich guter Schuß. Nun laß mich sehen, was ich tun kann." Jesus bereitet sich auf den Schlag vor und schickt den Ball schreiend in Richtung Grün. Jesus hat das gleiche Glück wie Moses - der Ball fliegt dem Wasserhindernis entgegen. Jesus hält eine Hand ausgestreckt und anstatt ins Wasser zu fallen, springt der Ball auf dem Wasser auf und ab und rollt auf das trockene Land nur 3 inches vom Loch entfernt.
"Wow", sagt Moses, "das war ein unglaublicher Schuß". Kaum hat er dies gesagt, verdunkelt sich der Himmel. Der Wind fängt an zu wehen, Blitz und Donner schlagen durch den Himmel. Plötzlich fällt ein Ball vom Himmel in das gleiche Wasserhindernis wie bei Moses und Jesus. Ein Fisch kommt und verschluckt den Ball. Ein Adler schwingt von Himmel herab und packt den Fisch in seine Krallen und läßt den Fisch auf das Grün fallen und fliegt dem dunklen Himmel entgegen. Der Fisch öffnet seinen Mund und der Ball rollt heraus direkt ins Loch. Moses wendet sich an Jesus und sagt, "Mann ich hasse es, wenn Dein Vater spielt".

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Nach der x-ten amerikanischen Meldung "Wir wissen nicht, ob Osama bin Laden noch lebt" beschloß bin Laden eine Nachricht an George W. Bush zu schicken, um ihm zu zeigen, daß er noch im Spiel ist.
Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich:
"37OHSSV O773H"
Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Condoleezza Rice. Diese schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das CIA weiter. Dort biß man sich allerdings die Zähne aus und bemühte NSA und FBI. Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt weiter und befaßte die NASA damit.
Nach deren vergeblichen Versuchen, die Nachricht zu entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley und Harvard heran, die aber ebenfalls alsbald das Handtuch warfen. In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun das britische MI6, sich der Sache anzunehmen. Auch diese scheiterten und so ging es weiter bis die Nachricht bei der 13-jährigen Tochter eines Geheimdienstlers landet: "Sagen Sie dem Präsidenten, er hält den Zettel verkehrt herum..."

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Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draußen in die Lobby, wo er Präsident Bush trifft.
Sie schütteln sich die Hände und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das mir in Amerika aufgefallen ist."
Präsident Bush sagt: "Nun, eure Eminenz, was immer ich auch für Sie tun kann, will ich gerne tun."
Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt."
Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert zurück: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..."

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Ein Mann geht im Central Park in New York spazieren. Plötzlich erblickt er ein Mädchen, das von einem Kampfhund angegriffen wird. Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund. Endlich kann er den Hund töten, das Mädchen befreien und so ihr Leben retten. Ein Polizist hat die Situation beobachtet. Er geht zu dem Mann hin, klopft ihm auf die Schultern und sagt: "Sie sind ein Held! Morgen wird in der Zeitung stehen: Mutiger New Yorker rettet Mädchen das Leben!".
Der Mann schüttelt den Kopf und antwortet: "Ich bin kein New Yorker!".
"Oh," erwidert der Polizist "dann steht morgen in der Zeitung: "Mutiger Amerikaner rettet Mädchen das Leben!". Wieder schüttelt der Mann den Kopf:" Ich bin kein Amerikaner!".
Verblüfft schaut der Polizist den Mann an und fragt: "Was sind Sie dann?!"
"Ich bin Pakistani."
Am nächsten Tag steht folgende Schlagzeile in der Zeitung: "Islamisticher Extremist tötet amerikanischen Hund. Verbindungen zu Terrornetzwerk vermutet."

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In der Schule fragt die Lehrerin, was ein Trauerfall ist. Sagt der erste Schüler: "Wenn ich meine Geldbörse verliere!"
"Nein" sagt die Lehrerin, "das nennt man einen Verlust!"
Sagt der nächste Schüler: "Wenn ein Loch in unserm Dach ist, und es hereinregnet!"
"Nein" sagt die Lehrerin wieder, "das nennt man einen Schaden!"
Sagt der dritte Schüler: "Wenn unsere Bundeskanzlerin sterben würde!"
"Richtig" sagt die Lehrerin, "das wäre ein Trauerfall, und kein Schaden und kein Verlust!"

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Die Pseudo-Grünen - als die ekelhafteste der im Bundestag vertretenen Parteien - würden eigentlich mit politischem Kabarett nur unverdient aufgewertet. Deshalb hier aktuelle Realsatire:

Seit Neuem reden die sogenannten Grünen wieder von Umwelt- und Klimaschutz. Konsequenter Weise fährt deren Bundespartei-Vorstand dicke BMW-Limousinen. Auf die Frage, wie dies zu vereinbaren sei, erwiderte dieser Tage der Pseudo-Grünen-Chef Reinhard Bütikofer dem Berliner 'Tagesspiegel': "Die Fahrzeuge hat BMW uns geschenkt."
Sicherlich in Anerkennung des herausragenden Einsatzes für den deutschen Wald...

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