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Protokoll der Beschlüsse des Bündnistreffens Montags-Demo vom 1.9.08 - Manuela kritisierte die Pressearbeit und möchte dies verbessern. Klaus stellt ein Mißverständnis klar: Er ist nicht für Pressearbeit zuständig, sondern lediglich für die Ankündigungen der Montags-Demos in den Terminkalendern und für die Anmeldung beim Amt für öfentliche Ordnung. Manuela bekommt von Benne die Adressenliste.
- Folgende Themen wurden für die nächsten Male festgelegt:
- Die außerordentlichen Modemos in Brühl-Beurbarung wurden als Erfolg gesehen, es gelang neue Leute für die Montags-Demo zu begeistern. Bei der 2. außerordentlichen Montags-Demo waren auch deutlich mehr Leute da, aber nur 2 Aktivisten der Montags-Demo. Am 20.9. soll wieder eine außerordentliche Montags-Demo sein. - Die Auswertung von 4 Jahre Montags-Demo fiel nicht so positiv aus, es gab unterschiedliche Standpunkte, warum alles etwas spontan war und nicht so gut geklappt hat wie bei der 200. Eine Position stellte in Frage, ob man in so kurzer Folge 2 Höhepunkte machen soll, die Andere stellte die spontane Organisation als Grund dafür raus, dass vieles nicht geklappt hat. - Vorschlag von Ingo Stalltafeln zur Historie der Freiburger Montags-Demo zu machen., sozusagen Vorbereitung der 5 Jahresfeier nächstes Jahr.
- Diskussion über Prinzipien und Redezeit war von der fortgeschrittenen Zeit geprägt, einig war man
sich, dass 3 Minuten Redezeit für freie Beiträge als Richtlinie o.K. sind. Klaus argumentierte gegen 10 Min., da diese für manche Themen nicht ausreichen, mache Themen dagegen benötigen nur 5 oder 6 Min. und so plädierte er für Flexibilität. Gegen das Argument, zu lange Redebeiträge würden die Diskussion am offenen Mikro töten, führte er Gegenargumente an.
Ingo
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